Juli 24, 2009

To Be Wet or Not to Be – What is the Question?


Ich musste feststellen, dass auch ich noch denke wie vor 10.000 Jahren – zumindest, was den Wasserkonsum angeht. Ich dachte irgendwie schon, dass es wenigstens zum Teil darauf ankommt, wie lange ich dusche… wahrscheinlich ist das den meisten aufgeweckten Weltbürgern längst klar, aber ich fand den Artikel „Unser täglich Wasser“ von Frank Drieschner zu diesem Thema sehr informativ (DIE ZEIT, 16.07.2009 Nr. 30).

Dazu gehört meiner Meinung nach eben noch das Interview mit Anthony Allan von Christiane Grefe aus der gleichen Ausgabe: „Wir denken wie vor 10.000 Jahren“.

Wer Interesse hat, mehr darüber zu erfahren, wie wir mit virtuellem Wasser der Knappheit entgegenwirken könnten und wie die Probleme genau liegen, dem seien diese beiden Beiträge empfohlen.

Als spannend und Hoffnung auf ethischer Ebene machend habe ich vor allem die Randbemerkung dazu empfunden, dass Wasserbeziehungen zwischen Staaten auch in Kriegszeiten kaum gestört werden.

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